Klinikum Bad Gleichenberg ist modernstes Rehab-Zentrum

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Der Tag der „Offenen Tür“ brachte wieder zahlreiche Menschen in das Klinikum. Durch Initiative von Direktor Bernd Kellermeier und Elisabeth Sucher konnten auch 100 NMS-Schüler mitwirken. Der Tag der „Offenen Tür“ brachte wieder zahlreiche Menschen in das Klinikum. Durch Initiative von Direktor Bernd Kellermeier und Elisabeth Sucher konnten auch 100 NMS-Schüler mitwirken.

Klinikum Bad Gleichenberg ist modernstes Rehab-Zentrum

von Hannes Krois

Auf einer Anhöhe, direkt über dem Bad Gleichenberger Kurpark, steht das Klinikum Bad Gleichenberg. Früher war hier die sogenannte „Schweizerei“.
Damals als Kurheim der Bauernversicherung bekannt. Heute präsentiert sich hier ein hochmodernes Rehabzentrum der privaten Klinikum Austria Gesundheitsgruppe. Also überhaupt kein herkömm­licher Kurbetrieb, sondern in den medizinischen Strukturen ein Kom­petenz-Gesundheitszentrum, mit allen Einrichtungen einer Klinik. Ausgerichtet auf Patienten, die hier im Rahmen ihres drei-wöchigen Rehab-Aufenthaltes ihre Lebensqualität und auch die Arbeitsfähigkeit wieder finden können. Mit seinen Fachärzten und den hochmodernen medizinischen Einrichtungen ist das Klinikum Bad Gleichenberg die erste Adresse für Menschen mit allen Lungenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Übergewicht, Diabetes und nach Krebsoperationen. Für die Patienten stehen im Klinikum Bad Gleichenberg sieben Internisten, zwei Lungenfachärzte sowie Radiologe, Gynäkologe, Onkologe und Allgemeinmediziner zur Verfügung. Zusätzlich gibt es ein Therapeutenteam, Röntgen, Labor und das perfekt ausgebildete Schwes­ternteam. Insgesamt 150 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Patienten. Verantwortlich für den perfekten medizinischen Ablauf ist Prim. Dr. Andreas Tomaschitz. „Herz & Seele“ des Klinikum Bad Gleichenberg ist die Pflegedirektorin und kaufmännische Leiterin Maria Fradler. Auf die individuelle und persönliche Betreuung der Patienten wird höchster Wert gelegt. Die therapeutischen Maßnahmen und das umfangreiche Programm wird demnach auf jeden Patienten persönlich abgestimmt.


Jeder Patient hat einen indivi­duellen persönlichen Ansprechpartner. Mit dem einzelnen Patienten wird jene persönliche Gesprächsbasis erarbeitet, dass besonders auch nach dem Rehab-Aufenthalt die Patienten wichtige Gesundheitskriterien in ihren täglichen Lebensablauf einbringen. Jährlich gibt es im Klinikum Bad Gleichenberg 3.000 Patienten. Die Patienten fühlen sich im Klinikum höchst wohl. Schlussendlich ist hier der medizinische Ablauf für die Gesundung im höchsten Grad gegeben. Zusätzlich ist hier der Patient vorrangig Mensch mit all seinen Bedürfnissen nach Freiheit und Gewohnheiten. So gibt es im Haus eine gemütliche Cafeteria, die öffentlich zugängig ist, weiters diverse Wahlmenüs in unterschiedlichsten Diätformen.
Oftmals sind auch Begleitpersonen der Rehab-Patienten während des gesamten Kuraufenthaltes mit dabei. Kein Problem. Für den Rehab-Patienten und die Begleitperson (zumeist Ehepartner) steht ein Zweibettzimmer zur Verfügung. Die Vollpension ist natürlich für die Begleitperson kostenpflichtig. Ansonsten gibt es für die Rehab-Patienten 150 Einbettzimmer.
Infos unter Tel. 03159/2340 und im Internet unter www.klinikum-badgleichenberg.at.

„Herz & Seele“ des Klinikum Bad Gleichenberg ist Direktorin Maria Fradler.
Frau Mag. Gabriele Koch ist die Spezialistin für die Iso-Zertifizierung des Klinikum-Bad Gleichenberg. Soll heißen: Es wird in jeder Abteilung von der Aufnahme-Rezeption bishin zur Pflege und der ärzt­lichen Behandlung alles permanent durchleuchtet, um allerbeste Abläufe zu erzielen. Nur so ist die beste Patientenbetreuung schlussendlich auch gesichert. Frau Mag. Koch nimmt auch die Anregungen und Beschwerden der Patienten jederzeit für Verbesserungsmöglichkeiten auf. Im Sinne der Patienten.
Frau Christine Rupp ist die Pflege-Teamleiterin. Jeder Patient wird im Klinikum je nach Rehab-Krankenblatt individuell betreut. Schlußendlich soll der Patient nach seiner drei- oder vierwöchigen Rehab sagen: „Es hat mir sehr gut getan!“ Das Klinikum ist höchst um die Patienten bemüht. Mit dem eigenen Labor im Haus erstellt man eine vollständige Diagnose mit einem klaren Krankheitsbild. In der Pflege gibt ein hohes Maß auch an seelischer Unterstützung in der Patientenbetreuung.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"