Nach der Vorstellung des Österreichplanes von Bundeskanzler Nehammer sind nun die ÖVP - Bundesregierungsmitglieder in allen Bezirken des Burgenlandes unterwegs und diskutieren den Österreichplan mit den Funktionären der Volkspartei. Kürzlich fand dazu auch eine Diskussionsveranstaltung in Henndorf statt, bei der Bundesminister Martin Polschek von ÖVP Bezirksparteiobmann Philipp Kohl als Ehrengast begrüßt werden konnte. „Unser Bundeskanzler Karl Nehammer hat Ende Jänner in Wels seinen Österreichplan präsentiert und damit den Zukunftsprozess ‚Österreich 2030‘ abgeschlossen. Anders als jene politischen Kräfte, die unser Land ständig schlechtreden und keine Verantwortung übernehmen, hat Karl Nehammer einen klaren Plan für Österreich. Er weiß, wohin er unser Land führen will und was es braucht, damit wir auch 2030 in einem lebenswerten und sicheren Österreich leben. Die Schwerpunkte im Österreichplan des Bundeskanzlers sind Leistung, Familie und Sicherheit – damit liegt Karl Nehammer völlig richtig. Ich freue mich, ihn bei seiner weiteren Arbeit für die Österreicher zu unterstützen“, so Kohl.
„Österreich muss ein Land sein, in dem sich Leistung lohnt. Dafür hat die Bundesregierung zuletzt bereits wichtige Schritte gesetzt, beispielsweise mit der Abschaffung der schleichenden Steuererhöhung. Klar ist aber auch, dass weitere Maßnahmen folgen müssen, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt: Mit der Senkung des Eingangssteuersatzes von 20 auf 15 Prozent, einem Vollzeitbonus in Höhe von 1.000 Euro, steuerfreien Überstunden, einer Reduktion der Lohnnebenkosten sowie überbordender Regulierungsirrtürmer und mehr Freiheit für Unternehmer wird Karl Nehammer auch in Zukunft dafür sorgen, dass die Fleißigen in unserem Land entsprechend belohnt werden“, so BM Polaschek. „Die Volkspartei ist die Kraft der Mitte, die Politik mit Hausverstand macht. Gerade weil die anderen Parteien immer deutlicher an die politischen Ränder rücken, sind wir überzeugt, dass wir mit Bundeskanzler Karl Nehammer den richtigen Mann an der Spitze Österreichs haben“, betonen Kohl und Polaschek abschließend.