Englische Rose ist eine ideale Pflanze für klimafitten Garten

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Als Tiefwurzler kommt die Englische Rose mit wenig Wasser aus. Als Tiefwurzler kommt die Englische Rose mit wenig Wasser aus.

Sie ist seit Jahrzehnten bei Rosenfans beliebt und ist nach wie vor eine gute Wahl für heimische Gär­ten: die Englische Rose. Ob im  rei­nen Rosenbeet oder im ge­mischt­en Beet neben anderen Pflanzen: Ro­sen sind wahre Allrounder im Gar­ten. Sie werden zu farbenfrohen Hecken oder schönen Bodende­ckern, gedeihen im Kübel oder ranken sich Hausmauer oder Pergole hoch. Das Besondere an Englischen Rosen: Blütenfülle, Duft und – anders als die alten historischen Rosen – Blütenpracht mehr­mals im Jahr! Englische Rosen brauchen einen sonnigen und gut durchlüfteten Platz im Garten, einen humosen, durchlässigen Boden und Dünger. Es ist wichtig, dass das Wasser zügig abfließen kann, der Standort sollte aber trotzdem nicht zu trocken sein. Englische Rosen eignen sich am besten für die Verwendung in Blumenborders, wo man sie einzeln oder auch in kleinen Gruppen zu drei bis vier Stück, um­geben von verschiedenen Blütenstauden, pflanzt. Am besten, man setzt sie neben Stauden wie Salbei und Lavendel, die wenig Wasser brauchen. Denn auch die Englische Rose ist als Tiefwurzler sehr pflegeleicht, was das Gießen be­trifft: nach dem Einwachsen (im 2. oder 3. Jahr) muss sie im Regelfall nur noch bei sehr großer Hitze mit Wasser versorgt werden - damit eignet sie sich gut für wärmere klimatische Bedingungen.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"