Speed Connect Austria bringt der Gemeinde Oberdorf (Bez. Oberwart) flächendeckend hochschnelles Internet.
Mit dem offiziellen Spatenstich wurde in Oberdorf der Start des ganzheitlichen Glasfaserausbaus eingeleitet. Der scheidende Bürgermeister Wolfgang Brunner und Vbgm. Roman Dietrich begrüßten Vertreter des österreichischen Unternehmens Speed Connect Austria, um die über 1.000 BürgerInnen möglichst rasch und unkompliziert mit hochschnellem Internet zu versorgen. Speed Connect Austria geht derzeit davon aus, dass der Ausbau bis spätestens Ende 2023 abgeschlossen sein wird. Die Errichtung der flächendeckenden Breitband-Versorgung gilt heutzutage als Daseinsvorsoge. Die hochqualitative Glasfaser-Technologie ist dank ihrer Gigabit-Fähigkeit zukunftssicher und festigt die Standortattraktivität.
Der Gemeinde Oberdorf war es daher ein dringendes Anliegen, der Bevölkerung sowie der ansässigen Wirtschaft und den (Bildungs-) Institutionen mit der modernsten Datenverbindung zu versorgen. Bgm. Brunner zeigte sich erfreut: „Mit Speed Connect Austria haben wir einen durchwegs kompetenten Partner mit viel Erfahrung gewonnen.“ Speed Connect Austria hat sich speziell auf die Errichtung und den Betrieb von Glasfasernetzen in ländlichen Regionen Österreichs spezialisiert. Für die Gemeinde ist der Anschluss kostenfrei, dabei wird das Glasfasernetz allen Internetanbietern offen zur Verfügung stehen. Das bedeutet, die Haushalte entscheiden selbst, welchen Anbieter sie schließlich wählen – man ist jedoch nicht zu einem Anschluss verpflichtet.
Christopher Schätz, COO von Speed Connect Austria, erklärt: „Alle interessierten BewohnerInnen sollen einen erstklassigen Anschluss an die digitale Welt bekommen. Der Hausanschluss ist nicht nur eine wertvolle Investition für Sie selbst, sondern auch für Ihre Immobilie. Dieser muss nicht unbedingt sofort erfolgen, aber wer sich jetzt entscheidet, zahlt nur 279 Euro.“ Lokale Wertschöpfung ist Speed Connect Austria dabei besonders wichtig: „Unsere Partner sind die Gemeinden, mit ihnen planen wir diese Projekte. Wir achten auch darauf, dass die Umsetzung möglichst mit lokalen Baufirmen und minimalinvasiv erfolgt“, so Schätz. Dazu kommt, dass Glasfaserkabel gegenüber den derzeit verlegten Kupferkabeln deutlich nachhaltiger sind. Die Glasfaser-Technologie benötigt dank ihrer Lichtgeschwindigkeit für den Daten-Transport wesentlich weniger Energie, auch müssen für das Netz keine Mobilfunkmasten aufgestellt werden. Dank der hohen Datenübertragungsrate wird eine verlässliche Abdeckung des ständig steigenden Breitbandbedarfs der kommenden 30 Jahre garantiert.