Spatenstich des K1 Centers in St. Ruprecht an der Raab

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Bgm. Pregartner, Neubauer & GF Kletzenbauer (wärme-design) mit Gästen beim Spatenstich. Bgm. Pregartner, Neubauer & GF Kletzenbauer (wärme-design) mit Gästen beim Spatenstich.

Der Wirtschaftsraum Weiz - St. Ruprecht an der Raab und das Unternehmen wärme-design Kletzenbauer luden unlängst zum Spatenstich für das neue K1 Center in St. Ruprecht an der Raab. Der Spatenstich erfolgte in Anwesenheit des Bürgermeisters der Marktgemeinde St. Ru­precht an der Raab, Herbert Pregartner, und ­Roman Neubauer von der Stadtgemeinde Weiz, die gemeinsam die Geschäftsführung der St. Ru­precht - Weiz Industrieansiedlungs GmbH inne­haben, sowie Franz Kletzenbauer, Geschäftsführer von wärme-design Kletzenbauer. „Das Bauprojekt hat ein Gesamtvolumen von circa 2,5 Millionen Euro und soll bis voraussichtlich Juni 2020 fertiggestellt sein. Im Erdgeschoss wird ein Gastronomiebetrieb eingerichtet, der als Treffpunkt für die Region dienen soll. Das K1 Center ist ein großer Schritt für unser Unternehmen und wir wollen hier für eine starke Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen sorgen”, so Franz Kletzenbauer. „Wir von der Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab freuen uns, dass sich bei uns neue Betriebe ansiedeln und sind stolz darauf, dass die Planung und Umsetzung dieses Bauprojekts so schnell vorangegangen ist”, freu­te sich Bürgermeister Herbert Pregartner. Und Roman Neubauer: „Wir vom Wirtschaftsraum Weiz - St. Ruprecht an der Raab wollen durch die St. Ruprecht - Weiz Industrieansiedlungs GmbH die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden stärken. Es geht nur durch ein regionales Miteinander.”
Die Firma wärme-design Kletzenbauer ist auf das Heizen im Wohnraum sowie hochwertige Fliesen und Terrassenplatten spezialisiert. Das Unternehmen hat derzeit zehn Mitarbeiter und wird 2020 seinen neuen Betriebsstandort im K1 Center direkt an der B64 eröffnen. Die Idee ist, nicht bloß eine neue Betriebsstätte zu errichten, sondern durch ein innovatives Center, Flächen für weitere Betriebe zu schaffen.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"