Die Oberwarterin Kristina Schranz hat beim beim Filmfestival „Diagonale“ in Graz den Preis für den besten Kurzdokumentarfilm gewonnen. Der Film, bei dem Schranz für Buch und Regie verantwortlich zeichnet, heißt „Spielfeld“. Er schildert in lakonischen Bildern die Situation des Grenzortes, nachdem der Flüchtlingsstrom versiegt war. „Mit einer starken filmischen Haltung, gekonnt unaufgeregt und pointiert, lässt uns die Regisseurin in unterschiedliche Richtungen blicken“, begründet die Jury die Vergabe des mit 4.000 Euro dotierten „Diagonale“-Preises.