Das Jahr 2022 ist geprägt vom Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und den exorbitanten Preissteigerungen in ganz Europa. Lebensmittel, Energie, Treibstoff und vieles mehr haben in den vergangenen Monaten zu einer enormen Teuerungswelle geführt. Die Bundesregierung hat schnell reagiert und mehrere Pakete mit Schnellhilfen, aber auch langfristigen Maßnahmen geschnürt. Ein Blick in andere Länder zeigt: Kein Land in Europa unternimmt so viel gegen die Teuerung, wie es Österreich tut. Das Ziel der Regierung ist klar: steigende Energiekosten einbremsen, Geringverdiener und Familien entlasten, Pensionisten unterstützen oder auch Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern. In Summe werden rund 50 Milliarden Euro bewegt, um den Menschen und Unternehmen im Land zu helfen. Dafür wurde ein Bündel an Maßnahmen beschlossen, die Schritt für Schritt umgesetzt werden – Auszahlungen laufen bereits seit Monaten.
Ein Meilenstein ist die Abschaffung der kalten Progression. „Die Kalte Progression war ungerecht und hat den Staat über Jahrzehnte an Gehaltserhöhungen mitverdienen lassen. Nun bleibt die volle Gehaltserhöhung bei den Menschen, was im Schnitt 75 Euro mehr im Monat bringen wird.“, erklärt BR Hirczy. Kernelement der milliardenschweren Entlastungen bildet neben den Einmalzahlungen wie dem Klimabonus von 500 Euro pro Person, die Abschaffung der Kalten Progression mit 1.1.2023. Diese schleichende Steuererhöhung wird mit Jahresbeginn endlich der Vergangenheit angehören und wird den Menschen in Österreich bis 2026 insgesamt rund 20 Milliarden Euro Entlastung bringen. „Die Teuerung bereitet gerade vielen Menschen und Unternehmen große Sorgen. Als Volkspartei haben wir in der Regierung und im Parlament Entlastungen und Hilfsmaßnahmen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mitbeschlossen. Insgesamt sind es über 50 Milliarden Euro, die im Kampf gegen Inflation und gestiegene Energiepreise bereitgestellt werden. Dabei wird allen geholfen“, so BR Hirczy.