Die dynamische Entwicklung von Hartberg-Fürstenfeld verstärken

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Lopatka: „Mit Kurz kann die ÖVP wieder Nummer 1 werden!“ Lopatka: „Mit Kurz kann die ÖVP wieder Nummer 1 werden!“

Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld weist in den letzten Jahrzehnten eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung auf. So ist die Zahl der Betriebe von  2.525 im Jahr 1990 auf 5.601im Jahr 2016 gestiegen, die Anzahl der Arbeitsplätze im gleichen Zeitraum von 14.618 auf 21.036. Und auch beim Tourismus hat es bei den Nächtigungen einen Zuwachs von 868.923 auf 1.469.919 gegeben. Die ÖVP Hartberg-Fürstenfeld hat in Hinblick auf die Nationalratswahl die Weichen dafür gestellt, die Fortsetzung dieses positiven Wirtschaftstrends voll zu unterstützen.
Beim Bezirksparteitag am 9. Juni in Pinggau haben die 290 Delegierten die Kandidatinnen und Kandidaten für den Urnengang  am 15. Oktober nominiert. Wie schon bei den Wahlen im Jahr 2013 haben sich die Delegierten in geheimer Wahl klar für den Klubobmann der ÖVP im Parlament, Reinhold Lopatka, als Spitzenkandidaten für die ÖVP Hartberg-Fürstenfeld ausgesprochen. „Mit Sebastian Kurz haben wir einen Kanzlerkandidaten im Bund, der für Aufbruchstimmung in Österreich und der Oststeiermark sorgt.
Umso mehr freut mich das klare Votum für meine Kandidatur“, dankte Lopatka für das große Vertrauen der Delegierten. Er wolle weiterhin dafür sorgen, dass die Anliegen der Oststeiermark in Wien Gehör und Beachtung finden, so Lopatka, der auch als Bezirks­partei­obmann der Volkspartei in Hartberg-Fürstenfeld bestätigt wurde. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Bezirkspartei­ob­mann, Landtagsabgeordneten Hubert Lang, steht er an der Spitze der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld, die bei den letzten Nationalratswahlen das beste Ergebnis der steirischen Volkspartei erzielen konnte.
Als weitere Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalrats­wahl nominierte der ÖVP-Bezirks­parteitag die Fürstenfelder Unternehmerin Kerstin Fladerer, den Waldbach-Mönichwalder Gastwirt und Bürgermeister Stefan Hold sowie die Landwirtin Maria Fink aus Bad Waltersdorf. Sie bilden gemeinsam mit den Kandidatinnen und Kandidaten aus der Süd-Oststeiermark und Weiz den Wahlkreisvorschlag, der 12 Kandidatinnen und Kandidaten umfasst.

Süd-Ost Journal

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