Mit dem Spatenstich zum „Quartier e” entwickelt sich der nördliche Teil der Stadt Weiz zum Treffpunkt für Familien, Jugendliche, Schüler­Innen und Seminar - und Urlaubsgäste. Dieses umfassende Stadtteilentwicklungsprojekt setzt einen Im­puls zur nachhaltigen Belebung des Weizer Stadtlebens.
Gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer und KR Gerhard Wendl, dem Vorstandsvorsitzenden der JUFA Hotels, berichtete Bürgermeister Erwin Eggenreich jüngst über die Stadtteilentwicklung im Norden von Weiz und was sich hinter dem Namen „Quartier e” verbirgt.
Das „Quartier e” lässt einen komplett neuen Stadtteil entstehen. Es beinhaltet das JUFA Hotel, einen Schülercampus, eine Multifunk­tions­halle für die Kampfsportler, einen Proberaum für die Kameradschaftskapelle und neue Umkleidekabinen für die Eishockeyspieler des EC Bulls Weiz. Durch das Wellnessangebot und den Indoor-Kinderspielplatz kann dieses touristische Großprojekt den Wohlfühlfaktor bei Groß und Klein steigern und allen Stadtbewohnern ein großes zusätzliches Freizeitangebot bieten. Bürgermeister Erwin Eggenreich zeigt sich zufrieden, denn langjährige Infrastrukturwünsche vieler WeizerInnen werden sich duch das vielfältige Angebot erfüllt wissen.
Für KR Gerhard Wendl ist Weiz,  als Stadt im Herzen der Oststeiermark, eine vielversprechende Re­gion und Startpunkt für zahlreiche Ausflüge und Entdeckungen.
Er zeigt sich begeistert über die Vielfalt des „Quartier e” und erklärt die Bedeutung der einzelnen Komponente: Erlebnis bietet das neue Quartier zu Genüge. Erfolg bringt auch das in das „Quartier e” integrierte JUFA Hotel mit 41 modern gestalteten Zimmern. Entfalten können sich die SchülerInnen der verschiedenen Schultypen in Weiz. Entspannen können sich zukünftig nicht nur Nächtigungsgäste im ­JUFA Hotel, auch für die regionale Bevölkerung entsteht eine Wellnessanlage. Erproben können sich Kinder und Erwachsene an ihren Instrumenten. Ehrgeiz im Sport ist wichtig und erweitert wird mit dem „Quartier e” das Angebot für Familien und Vereine ebenso wie das touristische Potenzial von Weiz. Das Essen wird letztlich als verbindendes Element angesehen.