Das Hahnenkammrennen in Kitzbühel

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Beim Abfahrtslauf der Herren säumten zig tausende Fans den Zielraum bei strahlendem Wetter und besten Rennbedingungen Beim Abfahrtslauf der Herren säumten zig tausende Fans den Zielraum bei strahlendem Wetter und besten Rennbedingungen

Nahezu 100.000 BesucherInnen kamen zum 77. Hahnenkammrennen aus der ganzen Welt. Die Streif präsentierte sich im besten Zustand bei traumhaften Wetterbedingungen. Den Läufern wurde physisch und psychisch alles abverlangt, umso größer war natürlich die Freude bei den Siegern. Kitzbühel einmal zu gewinnen, ist für jeden Rennläufer ein Karriere-Highlight. Schwere Verletzungen blieben diesmal „Gott sei Dank“ aus.

Der Südtiroler Dominik Paris, der mit seinem einzigartigen Dialekt bei den Fans bestens ankam, war der große Sieger bei der Abfahrt der Herren.
Die Schweizer Fans sorgten mit schweren Kuhglocken für ausreichende Stimmung und feuerten so das Schweizer Team an.
Auch heuer präsentierten sich die Fans wieder in originellen Kostümen und bester Laune.
Der strahlende Super-G-Sieger Matthias Mayer, im Interview mit dem sympathischen Ex-Rennläufer Marco Büchel aus Liechtenstein, reiste mit seinem eigenen Wohnmobil an.
Die Flying-Bulls sorgten mit ihrem tollen Rahmenprogramm schon vor den Rennen für ausgelassene Stimmung.

Süd-Ost Journal

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