1982 nahm das damals größte Bundesschulzentrum Österreichs seinen Betrieb auf, hatte nach 33 Jahren einen guten baulichen Zustand, entsprach jedoch nicht mehr den aktuellen Sicherheitsvorschriften und in der technischen Gebäudeausrüstung (Elektroinstalltion, der Beleuchtung, der Heizungs- und Lüftungsanlagen, Betriebsküche, u.v.m) entsprach es nicht mehr dem Stand der Technik.
Nach entsprechenden Vorplanungen wurde im Sommer 2015 mit der umfangreichen Sanierung (Funktionssanierung) begonnen, gegliedert in drei Hauptbauphasen (Sommerferien 2015, 2016 und 2017) und Nebenbauphasen (während der Schulzeit). Nun konnte das Bundesschulzentrum im Zuge einer großen Feier, unter dem Motto „Nach der Sanierung ist Zeit zum Feiern!” wiedereröffnet werden.
Nach der Begrüßung durch Direktor DI Gottfried Purkathofer übernahm die festliche Ansprache Bildungsdirektorin HOL Elisabeth Meixner. Die Segnung erfolgte durch Pfarrerin Mag. Diemut Stangl und Pfarrer Mag. Anton Herk-Pickl. In Interviewrunden mit dem „Bauherrn” Land Steiermark, verteten durch HR Dr. Roman Koller, mit Politikern, wie Bgm. Erwin Eggenreich, und mit AbsolventInnen konnte dieses Großprojekt eingehends erläutert und vorgestellt werden.
Der Zutritt zur Schule erfolgt durch ein symbolisches Eingangstor mit den drei Logos der Schulen, Sitzbänke laden zum Verweilen ein, Sprüche darauf zum Nachdenken.