Schützenhöfer besuchte Menschen die auch am 1. Mai arbeiten

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Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zu Besuch in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Graz. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zu Besuch in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Graz.

Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei jedes Jahr, um sich bei jenen Steirern, die auch an diesem Tag für unsere Gesell­schaft im Einsatz sind, mit einem Frühstück zu bedanken. Traditionell besuchte auch Landes­par­teiobmann LH Hermann Schützenhöfer Menschen an ihrem Arbeits­platz. Heuer waren dies unter anderem die Freiwilligen der Be­zirks­stelle des Roten Kreuzes in der Münz­grabenstraße sowie die Mit­arbeiter der Polizeiinspektion in Eggenberg und des ÖAMTC Steiermark.
Arbeit ist für die Steirische Volkspartei eines der zentralen Themen - nicht nur am „Tag der Arbeit“, sondern auch an den 364 anderen Tagen des Jahres. Schützenhöfer betont in diesem Zusammenhang, dass Arbeit essentieller Bestandteil eines erfüllten Lebens sei. Umso wichtiger ist es, so der Landeshauptmann weiter, dass „es ein Auskommen mit dem so erzielten Einkommen gibt.“ Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zeigt sich davon überzeugt, dass die Einführung eines Mindestlohns einen Schritt zu mehr Gerechtigkeit dar­stellt: „Die Einführung eines Mindestlohns von 1.500 Euro ist ein wichtiger Baustein, denn es muss einen deutlichen Unterschied zwi­schen dem Einkommen durch Arbeit und der Mindestsicherung geben.“ Neben der Einführung eines Mindestlohns mahnt der stei­rische Landeshauptmann von der Bundesregierung auch die vereinbarte Abschaffung der „kalten Progression“ ein und unterstützt Finanzminister Hans Jörg Schelling in seinen Bemühungen: „Die Entlastung der Steuerzahler darf nicht zum Spielball von Parteitaktik und Inszenierung werden!“

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"