Das Projektteam Neubau Krankenhaus Oberwart hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die umfangreichen Pläne für das neue Krankenhaus Oberwart sind jetzt bei den Behörden eingereicht worden. Nun folgen Bauverhandlung, Detailplanung und Bauausschreibungen.
Das Team um die Projektleitung und der ARGE Ederer Haghirian Architekten & Generalplan haben intensive Wochen hinter sich. Die Eigentümergremien des Bauherrn, der Burgenländischen Krankenanstalten GmbH (KRAGES), haben den Planentwurf im Herbst 2018 freigegeben. Seit damals wurde an den Einreichplänen und Unterlagen für die Behördenverfahren gearbeitet. Kürzlich wurden die Gremien (Lenkungsausschuss und Bauausschuss) sowie der KRAGES-Aufsichtsrat über die nächsten Schritte informiert. LH Mag. Hans Peter Doskozil, Aufsichtsratsvorsitzender der KRAGES dazu: „Der Neubau des Krankenhauses Oberwart ist die größte Landesinvestition in der Geschichte des Burgenlandes und damit ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der burgenländischen Gesundheitsversorgung. Als Landeshauptmann, als KRAGES Aufsichtsratsvorsitzender, aber auch als jemand, der aus dem Bezirk stammt, will ich mich beim Projektteam und allen Beteiligten für die professionelle Arbeit bei der Planung des neuen Spitals bedanken. Mir ist es persönlich ein Anliegen, dass dieser für das ganze Südburgenland so wichtige Bau bestens gemanagt wird. Und ich sehe: Unsere Leute haben die Sache im Griff.”
Mag. Harald Keckeis, Geschäftsführer der KRAGES führt an: Mit der Fertigstellung der Einreichpläne und dem Start des Behördenverfahrens sind wir dem Neubau des Krankenhauses Oberwart ein gutes Stück nähergekommen. Ich bin stolz auf die höchst professionelle Arbeit meiner MitarbeiterInnen und aller am Projekt beteiligten Unternehmen. Für die bisherige Arbeit möchte ich mich herzlich bedanken. Im heurigen Jahr werden weitere Schritte in diesem, für das Südburgenland so wichtigen Projekt folgen, sodass ich einem Baustart im Jahr 2020 mit großer Freude entgegensehe.”
Das Projektteam des Krankenhaus Neubaus erstellten insgesamt 200 Pläne und 1.600 Nebendokumente.