„Einig waren wir uns, dass die Kinderrechte nicht nur zum 30-Jahr-Jubiläum im Mittelpunkt stehen sollten. Bei einem Treffen der Fußballspieler mit den VertreterInnen aus dem SOS-Kinderdorf in Bad Tatzmannsdorf diskutierten wir über diese scheinbar selbstverständliche Sache der Welt und trotzdem gibt es auch in Österreich einiges zu tun”, so Mag. Marek Zeliska, SOS-Kinderdorfleiter Burgenland. Das SOS-Kinderdorf setzt sich für eine Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und deren Familien ein. Durch die tägliche Arbeit kennt man ihre Bedürfnisse und Interessen. Man hört zu und unterstützt. „Darum erheben wir die Stimme für deren Anliegen und machen uns für die Durchsetzung ihrer Rechte stark, um positive, nachhaltige Veränderungen zu bewirken”, betont Zeliska.