Mit 98,3 % wurde der Bezirksvorsitzende LAbg. Ewald Schnecker bei der jüngsten Bezirkskonferenz zum Spitzenkandidaten der SPÖ Bezirk Jennersdorf gewählt. Ihm folgen Bgm. Mario Trinkl auf Platz zwei und Bgm. Andrea Reichl auf Platz drei. FSG und ÖGB Vorsitzender Bgm. Reinhard Jud-Mund wurde mit demselben Prozentsatz auf Platz vier gewählt. Auch der Bezirksvorstand und das Präsidium wurden zu 100 % bestätigt.
„Mit unseren Bezirkskonferenzen holen wir unsere FunktionärInnen mit ins Boot, damit sie selbst bestimmen können, wer ihre Stimme im Landtag ist. Die Bezirks-SPÖ geht mit einem hervorragenden Team in die Landtagswahl”, so SPÖ-Bezirksvorsitzender und Spitzenkandidat LAbg. Ewald Schnecker. Er möchte bestehende Projekte fortsetzen: mehr Züge (d. h. kundenfreundliche Taktung), die Elektrifizierung und den Ausbau der Ostbahn in Richtung Graz und eine gute Verbindung auch über Ungarn nach Wien schaffen sowie die Vorhaben des Landeshauptmannes zu 100 % unterstützen, sprich „Pflege neu“, „Biowende“, „1.700 Euro Nettolohn“ oder „Gratiskindergarten“. Für Bgm. Mario Trinkl (Königsdorf) liegen die wichtigsten Vorhaben beim weiteren Ausbau der Infrastruktur im Bezirk Jennersdorf und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, um die Abwanderung zu verhindern und unsere Jugendlichen in der Region zu halten. Für die Bezirksfrauenvorsitzende Bgmin. Andrea Reichl (Deutsch Kaltenbrunn) ist es wichtig, sich für Frauen und die Orte sowie Gemeinde einzusetzen. Ihr Ziel ist es für die zukünftige Entwicklung der Orte und der Bezirkshauptstadt Jennersdorf, dass viele Fördermittel fließen, sodass man sich in unseren Orten wohl fühlt, und zwar mit allen notwendigen Angeboten - von der Nahversorgung, öffentlichen Verkehrsanbindungen, einem lebendigen Dorfleben bis hin zur Gesundheits-, Senioren- und Familienversorgung. Bgm. Reinhard Jud-Mund (Neuhaus/Klb.) wird sich für die ArbeitnehmerInnen im Bezirk einsetzen. Er tritt weiterhin für die Schaffung eines Bildungsclusters im Bezirk ein, damit eine wettbewerbsfähige Qualifizierung erfolgen kann, in Bezug auf die Abwanderung von Tridonic und dem Verlust von Arbeitsplätzen bei einigen Firmen.