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Informativer Workshop des Jagdschutzvereins Radkersburg/M.

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Unter den Teilnehmern befanden sich nicht nur Jäger, sondern auch Vertreter der Berg- & Naturwacht, Bienenzüchter und Landwirte. Unter den Teilnehmern befanden sich nicht nur Jäger, sondern auch Vertreter der Berg- & Naturwacht, Bienenzüchter und Landwirte.

Unlängst lud der Steirische Jagd­schutzverein - Zweigverein Radkersburg-Mureck - zu einem Workshop zum Thema „Nachhaltige Verbesserung des Lebensraumes für unsere heimische Tierwelt”.
Unter den Teilnehmern befanden sich nicht nur der akademische Jagdwirt und Bezirksjägermeister der Südoststeiermark Rudi Eder und Ing. Dr. Andreas Breuss, Ge­bietsbetreuer  für Europaschutzgebiete, sondern auch zahlreiche Ver­treter der Steirischen Berg- und Naturwacht, des Bienenzuchtver­eins, Vertreter der steirischen Jägerschaft, Hofrat Franz Patz sowie Jäger des Steirischen Jagdschutz­vereins und Grundeigentümer bzw. Landwirte. Das Ziel des Workshops war klar abgesteckt. Es sollten Sichtweisen über die derzeitige IST-Situation über den so wichtigen Lebensraum unserer heimischen, wild lebenden  Tierwelt erörtert und respektvoll diskutiert werden.
Zu Beginn des Workshops gab es einen Vortrag des Jägers und bekennenden Lebens­raumentwickler Franz Schantl vom Steirischen Jagdschutzverein - Zweig­verein Leib­nitz. In diesen 15 Minuten wurde sehr klar die der­zeitige Situa­tion unserer heimi­schen, wild le­ben­den Tiere auf­ge­zeigt und die Problematiken durch gut erarbeitete Beispiele auf den Punkt gebracht. Die Beziehung zwi­schen jagender und nichtjagender Bevölkerung stand dann im Zei­chen des anschließenden Workshops.