Landeshauptmann Schützenhöfer stattete Weiz einen Besuch ab

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LAbg. Ederer (l.v.), BH Dr. Taus (2.v.l.), LH Schützenhöfer (m.), LADir. Mag. Hirt (2.v.r.), NAbg. Stark (r.). LAbg. Ederer (l.v.), BH Dr. Taus (2.v.l.), LH Schützenhöfer (m.), LADir. Mag. Hirt (2.v.r.), NAbg. Stark (r.).

Beim vorletzten Besuch der Tour durch die Bezirkshauptmann­schaf­ten stand der Bezirk Weiz auf der Agenda von Landeshauptmann Hermann Schüt­zenhöfer, der mit Landesamtsdirektor Mag. Helmut Hirt gemeinsam von Bezirkshauptmann Dr. Rüdiger Taus herzlich in Empfang genommen wurde. Weiter anwesend waren NAbg. Christoph Stark und LAbg. Bernhard Ederer.
„Ich bin heute nicht gekommen um große Reden zu halten, sondern um mit Ihnen zu reden”, erklärte Schüt­zenhöfer den Bediensteten der BH den Grund seines Besuches. Rund zwei Stunden standen für persönliche Gespräche mit den knapp 80 MitarbeiterInnen zur Verfügung.
„Die Zei­ten haben sich verändert, und es ist heute mitunter sehr schwie­rig geworden, den BürgerInnen so manch eine Vorschrift gut und verständlich zu kommunizieren. Die Bediensteten der Bezirkshauptmannschaften sind für viele Menschen die erste Anlaufstelle, wenn es um den Kontakt mit einer Behörde geht. Deshalb ist ihr Einsatz von be­sonderer Bedeutung. Für dieses hohe Engagement und den Einsatz, der tagtäglich im direkten Kontakt mit den BürgerInnen geleistet wird, möchte ich mich bei ihnen allen sehr herzlich bedanken”, so LH Schüt­zen­höfer, der auch die Ent­wicklung von Weiz hervorhob, die sich seit zwei Jahrzehnten in den niedrigsten Arbeitslosenzahlen der Steiermark widerspiegeln. Bei all diesen positiven Entwicklungen kommt der Bezirk aber in Bezug auf starke Unwetter in den letzten Jah­ren nicht zur Ruhe. „Wir stehen daher vor der Aufgabe, wei­tere Schutzmaßnahmen für die Zu­kunft zu ergreifen. Gerade hier ist der Zusammenhalt aller Ansprechpartner, Hilfs­orga­ni­sationen und Be­­hörden von enormer Beutung. Im Namen des Landes danke ich für ihren Einsatz”, so LH Schützenhöfer abschließend.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"