Im Stadtmuseum Hartberg wurde kürzlich im Rahmen einer sehr gut besuchten Vernissage die Ausstellung „Woandershin” von Bgm. Ing. Marcus Martschitsch und MR Dr. Reinhold Glehr, Obmann des Historischen Vereins, eröffnet. Ausstellungsmacher Andreas Lehner betonte, dass die Ausstellung dazu beitragen soll, um Vorurteile abzubauen, und er kritisierte die Asylpolitik der türkis-blauen Regierung. Die Ausstellung zeigt Wanderungsbewegungen von der Jungsteinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Personen und Persönlichkeiten aus dem Bezirk Hartber, deren persönliche „Wanderung” schicksalshaft wurde, werden vorgestellt, auf unterschiedliche Beweggründe und Lebensläufe eingegangen.
Sie ist noch bis 12. November geöffnet.