von Hannes Krois
Es ist das Recht der Jugend, ihre Zukunft mitzugestalten. Auch Entwicklungen aufzuzeigen, die verstärkt die kommende Generation auszubaden hat. Über Frau Merkel wird man in Geschichtsbüchern lesen. Die Auswirkungen des „Kulturschocks“ durch die massenhafte Migration wird die Jugend von heute so richtig erleben. Grund genug für den Ring Freiheitlicher Jugend, mit einer Kampagne gegen die grenzenlose Zuwanderung zu starten. Bei einer Pressekonferenz stellten die RFJ-Landesobfrau LAbg. Liane Moitzi und RFJ-Landesgeschäftsführer Michael Wagner ihre Forderungen vor. Die hübsche Jungpolitikerin Liane Moitzi pocht auf die Wiedereinführung des Schulfaches „Heimatkunde“ und zudem auf die Neuauflage des „Steirischen Brauchtumskalenders“ sowie Versand an alle Schulen. Weiters die Teilnahme der Schulen an traditionellen Gemeindeveranstaltungen - vom Ernte-Dank-Fest bis zum Pfarrfest. Moitzi fordert auch, dass in den Schulen ausschließlich Deutsch gesprochen wird und beharrt auf ein Kopftuchverbot in Kindergärten und Schulen. Zudem die Kreuzpflicht in Schulen und Kindergärten als Ausdruck der aufgeklärten, christlich-abendländisch geprägten Gesellschaft. Sie verlangt auch strengste Kontrollen des Islamunterrichtes durch die Behörden. LAbg. Liane Moitzi möchte auch, dass das Jugendschutzgesetz auf einheitliche Bundesebene gestellt wird. Die Liberalisierung des Jugendschutzgesetzes lehnt der RFJ entschieden ab.