Wertschöpfungsoffensive des Bauernbundes Hartberg-Fürstenfeld

Artikel bewerten
(0 Stimmen)
Martin Prenner,  Bauernbunddirektor Franz Tonner,  LAbg. Hubert Lang, Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka,  Bezirksbäuerin Maria Haas,  Bauernbundpräsident NR ÖR Jakob Auer,  Obmann-Stv. Friederike Hammerlindl, Bezirksobmann ÖR Johann Reisinger und Rene Nöhrer. Martin Prenner, Bauernbunddirektor Franz Tonner, LAbg. Hubert Lang, Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka,  Bezirksbäuerin Maria Haas,  Bauernbundpräsident NR ÖR Jakob Auer, Obmann-Stv. Friederike Hammerlindl, Bezirksobmann ÖR Johann Reisinger und Rene Nöhrer.

Zu der erst kürzlich, im Festsaal der Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde, abgehaltenen Herbstkonferenz des Bauernbundes Hartberg-Fürstenfeld, konnte der Bezirksobmann ÖR Johann Reisinger neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch Bauernbundpräsident NR ÖR Jakob Auer, Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka, LAbg. Hubert Lang, Bauernbunddirektor Franz Tonner und die Bezirksbäuerin Maria Haas begrüßen.
Unter dem Titel „Gesellschaftspolitische Ent­wicklungen und agrarpolitische Antworten“ referierte der Bauernbundpräsident über die Herausforderungen für die BäuerInnnen in einem sich ständig wandelnden Umfeld. Hauptthema des Abends war jedoch die Wertschöpfungsoffensive, die der Bauernbund Hartberg-Fürstenfeld für seine BäuerInnen gestartet hat.
Nach den schweren Frostschäden im Frühjahr von 16,2 Millionen Euro im Bezirk sowie Hagel- und Sturmschäden auf einer Fläche von 4.000 Hektar, hat die Landwirtschaft mit einer sehr angespannten Preissituation zu kämpfen. Die Verluste für die Landwirtschaft im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld werden gegenüber einem durchschnittlichen Jahr mit rund 33 Millionen Euro beziffert. Aus eben dieser Situation heraus startete der Bauernbund Hartberg-Fürstenfeld diese Wertschätzungsoffensive.
„So werden in den nächsten Monaten in den Gemeinden Großtransparente aufgestellt, die auf die Wichtigkeit des Bauernstandes und ­seiner regionalen und nachhaltigen Lebensmittelproduktion hinweisen, um die Wertschätzung für unsere Bauern nach Außen zu transportieren“, so der Bezirksobmann ÖR Johann Reisinger.

Süd-Ost Journal

"Für die Menschen, für die Region"