Jahresauftakt ÖAAB Burgenland: „Leistung muss mehr wert sein“

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Von links: Klubobmann Christian Sargatz, Bernhard Hirczy, Thomas Steiner, Michael Ulrich und Christoph Zarits. Von links: Klubobmann Christian Sargatz, Bernhard Hirczy, Thomas Steiner, Michael Ulrich und Christoph Zarits.

Der ÖAAB Burgenland hat sei­nen Jahresauftakt im Weingut Mi­g­­sich in Antau abgehalten. Als Ehrengäste konnten Landespar­tei­obmann Thomas Steiner, Klubobmann Christian Sagartz und Landesgeschäftsführer Christoph Wolf begrüßt werden. „Wir haben einen klaren Auftrag nämlich den Einsatz für die besten Rahmenbedingungen der Arbeitnehmer. Dazu gehören sichere und neue Arbeitsplätze, und Verbesserungen für Pendler. Außerdem fordern wir fordern eine Neu­gestaltung der Mindestsiche­rung. Dabei geht es auch um die Rettung unseres Sozialsystems. Wir brauchen eine Reduktion der Kosten und müssen Österreichs Attraktivität als Zielland eingrenzen“, so ÖAAB-Landesobmann Bernhard Hirczy.

„Auch Pendler werden immer mehr zu Kasse gebeten. Die SPÖ hat alle Versprechen gebrochen und lässt die Pendler im Regen stehen. Die SPÖ verspricht seit Jahren Verbesserungen. Aber sie versagt bei ihrem angeblichen Einsatz für die burgenländischen Pendler“, spricht ÖAAB-GF Michael Ulrich ein weiteres wichtiges ÖAAB-Thema an. Burgenländische Pendler erleben schwierige Zeiten, denn sie werden auch in Wien abgezockt, so der ÖAAB-Geschäftsführer zur Einführung des Parkpickerls in den Wiener Außenbezirken: „Dadurch entstehen für die burgenländischen Pendler erhebliche Mehrkosten. Auch hier werden sie von der SPÖ allein gelassen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass Pendler immer zur Kasse gebeten werden!“

Süd-Ost Journal

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